"Ich fühle, also bin ich!"
Antonio R. Damasio
Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht die Aufgabe den Menschen dabei zu unterstützen, einen ehrlichen Blick auf sich selbst wagen zu können und seine Aufmerksamkeit so zu lenken, dass er entdeckt was ihm wirklich fehlt und was er wirklich benötigt.
Das Ziel ist die Zunahme von Bewusstheit und Klarheit der eigenen Person.
Bewusstheit zu erlangen bedeutet, sich selbst anzunehmen und die Voraussetzung dafür zu schaffen, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten etwas zu verändern. Bewusstheit und Klarheit sind der Schlüssel zur Selbstverwirklichung. Nur wenn ich spüre was ich brauche, kann ich dem auch folgen.
Das Wesentliche an Bewusstheit ist: Sie bezieht sich auf jeden Fall auf die gegenwärtige Erfahrung, nicht auf Vergangenes oder Künftiges - außer die Erinnerung daran oder die Vorstellung davon sind gegenwärtig präsent.
Mögliche Themen im Coaching:
"Wessen wir am meisten im Leben bedürfen, ist jemand, der uns dazu bringt das zu tun, wozu wir fähig sind."
Ralph Waldo Emerson
Führung und Leitung ist ganz individuell - wie die Persönlichkeit, die sie ausübt.
Ein vorbildliches Führungsverhalten ist kein Dominieren, kein "Plattmachen" und keine Aggression, sondern eine stille Autorität.
Führungspersönlichkeiten besitzen Einfühlungsvermögen, Entschlossenheit und Handlungsfähigkeit, um in schwierigen Situationen die Verantwortung zu übernehmen und somit besonnen zu handeln. Ebenso fördert eine gute Führungspersönlichkeit eine freundliche Grundstimmung im Team und nimmt jeden Einzelnen wahr. Sie fördert ihre Stärken und Qualitäten.
Eine der wichtigsten Führungsqualitäten ist es, zu wissen, wann man ein Risiko eingehen kann oder es besser ist, etwas auszusitzen. Führungspersönlichkeiten pflegen einen offenen Kontakt und eine ehrliche Kommunikation.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit ist vor allem dann gewährleistet, wenn sowohl die Ziele des Unternehmens als auch die individuellen Vorstellungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter berücksichtigt werden.
Inhalte:
"Fantasie, die von Fakten verlassen wird, produziert unglaubliche Monster."
Frances Goya
Eine zutiefst menschliche Eigenschaft sind Vorurteile. Mit der Realität haben sie daher nichts zu tun. Sie sind im Grunde eine Informationsverarbeitung, um Energie zu sparen. Je schneller ein Mensch sein Umfeld ordnen kann, desto mehr Raum bleibt für andere Denkvorgänge und um so eher können wir auf Gefahren reagieren.
Sind Vorurteile erst einmal verinnerlicht, ist es schwer sie loszuwerden. Sie übernehmen dann die Kontrolle über die Verarbeitung der Informationen, wodurch sie sich immer wieder selbst bestätigen.
"Vor-Urteile" brauchen wir Menschen, um uns in unserem Leben orientieren zu können. Wir wären überfordert, wenn wir die Begebenheiten und Begegnungen, die wir erleben, einzeln analysieren. Wir sind in unserer Wahrnehmung darauf angewiesen, Sachverhalte zu vereinfachen und in Kategorien einzuordnen.
Daher ist es wichtig, sich klar zu machen, dass Vorurteile vielfältig und komplex sind.
Unsere Wahrnehmung und Kategorisierung der Welt und unserer Begegnungen werden von Kindheit an beeinflusst: durch Mythen, Glaubenssätze, Symbole unserer Gesellschaft und die Sichtweisen unserer Eltern und Religionen.
Dieser automatische Prozess der Bildung von Vorurteilen wirkt auf die Teamentwicklung mit ein. Eine Teamentwicklung ist ein Sozialisierungsprozess, der in eine dauerhafte Beziehung übergehen kann. Der Erfolg ist planbar!
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